Australian Biological Resources Study

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<I>Stenipo torpens </I>(Jacobi), male syntype in MFNB

Stenipo torpens (Jacobi), male syntype in MFNB

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Species Stenipo torpens (Jacobi, 1909)


Compiler and date details

6 September 2011 - Murray J. Fletcher

 

Taxonomic Decision for Synonymy

 

Generic Combinations

 

Introduction

This species is reasonably widespread with records from Broome in northern Western Australia and Purnong in SE South Australia in addition to numerous records from SW Western Australia.

 

Distribution

States

South Australia, Western Australia


Extra Distribution Information

Australian Endemic.


IBRA and IMCRA regions (map not available)

IBRA

SA, WA: Avon Wheatbelt (AW), Dampierland (DL), Geraldton Sandplains (GS), Murray Darling Depression (MDD), Swan Coastal Plain (SWA)

Ecological Descriptors

All stages: gregarious, myrmecophilous, phloem feeder.

 

Diagnosis

Kopf durch die sehr vorstehenden Augen erheblich breiter als der übriger Körper. Scheitel ziemlich lang, in der Nähe der Augen etwas eingeschnürt; Scheitel-Stirnnaht undeutlich; vordere und hintere Seitenränder der Stirn in rechtem Winkel zueinander, auf der Stirnmitte ein breites Längsband aus tief eingestochenen Pünktchen; Zügel an der Basis 1½mal so breit wie der Clipeus, nach der Spitze zu rundlich verschmälert. Hinterrand des Pronotums in der Mitte schwach gebuchtet. Kopf, Brust, Beine, Pronotum und Schildchen scherbengelb, Brust blauschwarz; auf dem Scheitel 4 grosse schwarzbraune Flecke, wovon die mittleren etwas heller; Pronotum in der Mitte dunkler, mit zahlreichen feinen schwarzen Pünktchen und einigen schwarzen Flecken innen neben den Augen; Schildchen mit vier schwarzbraunen Flecken am Vorderrande, deren mittlere öfters verschwinden, ebenso eine Gruppe kleinerer Fleckchen im Diskus; Vorderseite der Tibien mit einer schwarzen, auf den hinteren Tibien unterbrochenen Längslinie. Abdomen oberseits schwarz mit weisslichen Segmenträndern. Deckflügel in der Basis der meisten Zellen und längs der Apicaladern schwarzbraun gescheckt; in der Basalhälfte eine bläulichweisse, gebogene Querbinde; Spitzen der Clavusadern milchweiss. ♂ Gonapophysen doppelt so lang wie das letzte Ventralsternit, nach hintern gemeinschaftlich abgerundet und in zwei schmale, etwas nach oben gerichtete Zipfel ausgezogen. Long. cum tegm. 4.5 mm (Jacobi 1909).

 

History of changes

Note that this list may be incomplete for dates prior to September 2013.
Published As part of group Action Date Action Type Compiler(s)
05-Dec-2019 02-Dec-2011 MODIFIED
12-Feb-2010 (import)