Australian Biological Resources Study

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Species Dascalina contorta Melichar, 1902


Compiler and date details

31 March 2011 - Murray J. Fletcher

 

Introduction

This species was described originally from "Australia borealis" (= northern Australia) and listed by Kirkaldy (1906) simply from Queensland. Lallemand (1935) gave a specific locality in the Northern Territory in the Daly Basin. Jacobi (1928) suggested that it may be the male of the same species for which D. alternans is the female. A comprehensive examination of material of Dascalina in collections is needed to determine whether synonymies exist among the described species and to accurate map the distribution of this species. Medler (1986) provided illustrations of the male genitalia of three species of the genus but the detail is insufficient to compare the species.

 

Distribution

States

Northern Territory, Queensland


IBRA and IMCRA regions (map not available)

IBRA

NT, Qld: Daly Basin (DAB)

Ecological Descriptors

All stages: phloem feeder.

 

Diagnosis

Bräunlichgelb. Scheitel doppelt so breit wie in der Mitte lang, Vorderrand kantig, stumpfwinkelig, in der Mitte ein brauner Längstreifen. Stirne länger wie breit, die Aussenränder gleichmässig gerundet und geschärft. Die Stirnfläche schwach gewölbt, mit einer hufeisenförmigen braunen Zeichnung, deren Convexität den Oberrand der Stirne berührt. Clypeus mit braunen Querstreifen. An den Schläfen des Kopfes zwei braune Fleckchen. Pronotum und Schildchen braun gesprenkelt. Der Vorderrand des Pronotums gerade, hinten quer eingedrückt. Schildchen in der Mitte abgeflacht, am vorderen Theile zwei halbmonförmige callöse Schwielen, welche mit ihrer Concavität zueinander gekehrt sind. Deckflügel doppelt so lang wie einzeln breit, der Hinterrand gebuchtet, die Ausbuchtung mehr sur Suturalecke gelegen, so dass letztere als eine abgerundete Zacke vortritt. Deckflügel bräunlichgelb, mit rostbraunen wellenförmig gekrümmten Längsnerven und ebenso gefärbten zahlreichen, sehr unregelmässig verzweigten Quernerven, welche keine deutliche Subapicallinie bilden. Der Apicalrand ist braun verfärbt, nur durch die weit voneinander stehenden Endnerven unterbrochen. Die Costalmembran ist halb so breit wie die Costalzelle, die Quernerven sehr kurz und nicht dicht gestellt, an den Enden mit braunen Flecken. Aussallend gebildet ist der innere Clavustheil zwischen dem n. ulnaris int. und dem Clavusrande. Der besagte Clavusnerv macht am Grunde des Clavus einen schwachen Bogen, verlauft dann parallel mit der Naht und mündet rechtwinkelig gebrochen in die Sutura. Diese Nahtzelle ist flach, am Grunde und an der Spitze mit schwarze Flecken ausgefüllt. Hinter der Clavusspitze befinden sich zwei schwarze punktförmige Endzellen, welche gleichfalls in the Ebene der Nahtzelle liegen und daher nur von oben sichtbar sind; der hintere Punkt ist grösser als der vordere. Flügel rauchbraun, mit dunklen Nerven. Hinterleib und Beine gelbbraun. ♂ Länge 7½ mm. (Melichar 1902).

 

History of changes

Note that this list may be incomplete for dates prior to September 2013.
Published As part of group Action Date Action Type Compiler(s)
02-May-2011 02-May-2011 MODIFIED
12-Feb-2010 (import)