Australian Biological Resources Study

Australian Faunal Directory

<i>Acanthuchus trispinifer</i> (Fairmaire), a common membracid in eastern Australia.

Acanthuchus trispinifer (Fairmaire), a common membracid in eastern Australia.

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Family MEMBRACIDAE Germar, 1821

Horned Treehoppers, Membracids


Compiler and date details

28 March 2012 - Murray J. Fletcher

 

Introduction

The main feature of members of the Membracidae is the development of the pronotum to cover much if not all of the dorsum of the insect, often bearing two prominent lateral horns, a long narrow posterior process extending over the dorsal edges of the folded tegmina and, sometimes, a median dorsal process as well. Although the Australian fauna lacks some of the more bizarre forms found overseas, particularly in Asia and South America, many species have prominent lateral horns and some, like Eutryonia monstrifer (Walker) and Lubra spinicornis (Walker) have the lateral processes expanded to form bulbous processes dorsally above the body.

The Australian fauna has evolved in conjunction with the increasing aridity of the continent and associated development of a distinctive flora, particularly dominant genera like Acacia Mill. (Fabaceae) and Eucalyptus l'Héritier (Myrtaceae). The Australian Membracidae were reviewed by Day (1999) who recognised 37 genera covering 84 described species although a number of undescribed species were also acknowledged. Currently, 23 of the Australian genera are monotypic. The Australian fauna is all included in the subfamily Centrotinae, tribe Terentiini although the fauna also includes one species of Membracinae: Aconophorini following the introduction of the lantana treehopper, Aconophora compressa Walker, from the Neotropical region (Mexico to Columbia) as a biological control agent for weedy species of Lantana L. (Verbenaceae). Although considerable species level revision is needed for the Australian fauna, the dominant genera appear to be Acacia-feeding Sextius Stål with 11 described species and the eucalypt-feeding Eufairmaria Distant with 10 described species. Other genera with more than two or three known species are Acanthuchus Stål (7 spp.), Sertorius Stål (6 spp.), Ceraon Buckton (5 spp.) and Otinotoides Distant (4 spp.). These species numbers will change following species-level revisions of the Australian genera.

Wallace and Deitz (2006) provided an analysis of the phylogeny and origins of the Terentiini and concluded that the tribe evolved from Indomalayan ancestors with its centre of radiation in Queensland and New Guinea from whence it has spread to the Indomalayan and eastern Palaearctic regions. Its original hosts were in the Fabaceae with significant elements spreading to Myrtaceae and Proteaceae within Australia. The Australian genera are mostly endemic although there are northern elements evident in the tropical parts of the country, e.g. Sarantus nobilis Kirkaldy which is shared with New Guinea.

Membracids are usually ant attended as both nymphs and adults and maternal care of eggs and young is known in many species although this has not been documented for any Australian species.

Day (1999) provided a key to the Australian genera which has been modified for the internet by Fletcher, M.J. & Day M. F. (2005) Illustrated Key to the Genera of the Family Membracidae found in Australia (Hemiptera: Cicadellidae: Membracidae) http://www1.dpi.nsw.gov.au/keys/leafhop/membracid/membrac00.htm [accessed 28.iii.2012].

 

Diagnosis

Caput perpendiculare deflexum , lateribus postice oculis terminatum. Antennae sub capitis margine producto insertae , brevissimae, setigerae. Ocelli duo in vertice. Stethidium totum corpus superne tegens.
Der Kopf ift kurz und sehr breit, senkrecht vom Rücken weg niedergebogen, theils in das Halsschild eingefenkt, theils an dasselbe angepasst. Der Scheitel macht den grössern Theil der obern Fläche aus, und nur an der Spitze ist er mehr oder weniger tief für die Aufnahme der Stirn ausgerandet. Die Stirn ist schmal, gewölbt, eiförmig oder trapezoidal , durch
eine Naht vom Scheitel getrennt, und liegt auf der Unterseite des Kopfes nach der Bruft hingewendet, so dass auf der Oberseite nur der in die Ausrandung des Scheitels eingesetzte Theil sichtbar wird. Das Kopfschild ist eiförmig, noch etwas schmäler als die Stirn und von ihr durch eine Naht getrennt. Ihm zur Seite liegen die Wangen, welche sich bis zur Stirn heranziehen und von der Fühlergrube durch eine Naht getrennt werden. Die Fühlergrube, die von dieser Naht, von den Augen, von dem vorspringenden Rande des Scheitels und von der Stirn begränzt wird, ist tief und verflächt sich nach den Wangen zu. Die Lefze bemerkt man oft als kleine Spitze an der Wurzel des Saugrüssels. Der Saugrüssel besteht aus drei Gliedern, von denen das mittelste die grösste Länge hat. Die Augen begränzen den Kopf an den Seiten am Hinterrande, sind sehr gross, kuglich und vorgequollen. Zwei Nebenaugen stehen auf dem Scheitel. Die Fühler liegen unter dem vorspringenden Rande des Scheitels verborgen, sie haben zwei kurze glatte Glieder, von denen das letzte eine Borste führt, die sich an der Wurzel zu einem Knötchen verdickt. Der Mittelleib überdeckt oben den ganzen Körper,
und besteht hauptsächlich aus dem Rückenschilde, das hier mit dem Halskragen und Hinterrücken verwachsen ist. Das Schildchen ist nie durch eine besondere Naht abgesondert, und man muss, mit wenigen Ausnahmen, den ganzen Mittelleib als ein ungetheiltes Ganzes betrachten. Der Halskragen wird nur zuweilen durch eine mehr oder weniger abgekürzte Queerlinie vorn angedeutet, und die Gestalten welche, der Mittelleib in den mannichfaltigen Arten darbietet, sind so ausserordentlich von einander abweichend, und haben solche sonderbare Eigenthümlichkeiten, dass sich kein allgemeiner Charakter davon entwerfen lässt, und es stellt nicht leicht eine ganze Insekten Ordnung so viel monströse und von aller Analogie abweichende wunderbare Formen auf, als diese einzige Familie. Die Brust zeigt ebenfalls keine deutliche Trennung in verschiedene Theile, und schliefst an den kegelförmigen Hinterleib an. Doch kann man bei mehreren eine kurze, durch eine Naht von der Brust abgesonderte Platte bemerken, auf der die hintersten Beine eingesetz find, welche Platte gewöhnlich an den Seiten unmittelbar mit dem obern Panzer verwachsen ist. Bei einigen Arten jedoch, bei denen der Panzer sich hinten schnell und pfriemenförmig verschmälert, zieht sich diese Platte auch auf die Oberseite hinauf und bildet hier einen sichtbaren Hinterrücken, der ein abgesondertes Schildchen darstellt,
aber als Hinterrücken angenommen werden muss. Der Hinterleib besteht aus sieben Ringen, ist auf der Oberseite gewölbt, unten platt, der siebende Ring enthält die Genitalien. Bei dem Männchen ist der siebende Ring kegelförmig, unten ausgehölt und mit einem gekrümmten Hacken bedeckt, der unter dem gerad abgeschnittenem fechften Ringe hervortritt«
Bei dem Weibchen hingegen find auf der Unterfeite
DUr vier Pvinge vollftändig fichtbar, der fünfte und

 

History of changes

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16-May-2012 16-May-2012 MODIFIED
26-Apr-2012 26-Apr-2012 MODIFIED
12-Feb-2010 (import)