Species Ricanoptera prominula Schmidt, 1905
Compiler and date details
4 May 2011 - Murray J. Fletcher
- Ricanoptera prominula Schmidt, E. 1905. Die Ricaniiden des Stettiner Museums. Stettiner Entomologische Zeitung 66: 168-198 [180].
Type data:
Holotype STM ♀ (coll.: iii.1889; holotype by monotypy), Cairns, Queensland.
Introduction
This species is based on a single female specimen from the wet tropics of North Queensland. It is unknown whether a revision of the genus will be able to provide a diagnostic feature of this species. It is the only Australian species with a reasonably defined locality and this might indicate that the other two Australian species are also tropical in their distributions.
Distribution
States
Queensland
IBRA
Qld: Wet Tropics (WT)
Ecological Descriptors
All stages: phloem feeder.
Diagnosis
Der Scheitel ist vorgezogen und stumpf abgerundet; daher ist die Sternoberhälfte gewölbt. Stirn doppelt so breit wie long mit drei deutlichen Stielen, welche in der oberen Stirnhälfte liegen und, den gerundeten und geschärften Seitenrändern genähert, bogig und parallel zu letzteren verlaufen. Stirnkiele und Fläche sowie der Clipeus schmutziggelb gefärbt. Pronotum braun mit feinem, gelblichen Mittelkiel und scharfer, aufgeworfener Querleiste in unmittelbarer Nähe des Vorderrandes. Schildchen braun mit drei deutlichen Längskielen; der Mittelkiel und die von ihm aus durchlaufende Zone ist heller gefärbt als das übrige Schildchen; die Seitenkiele sind gegabelt, und die innere, S-förmig gekrümmten Gabeläste stehen mit dem Mittelkiel am Schildchenvorderrand in Verbindung, sind dunkelbraun gefärbt mit schwarzbrauner Umgebung; Schildchenspitze gelbbraun. Deckschuppen schmutziggelb, wie die Fühler und die Seiten des Kopfes. Ocellen glashell. Deckflügel schwarzbraun mit zwei hyalinen, milchweissen Querbinden im Corium, von welchen die vordere in die Suturalzelle des Clavus übergreift und bis zur Costalzelle reicht, die zweite geht von der Sutura clavi zum Costalrande; während sie im Corium so breit wie die erste Binde ist, erreicht sie nur als schmales Band den Costalsaum; die schwarzbraune Binde, welche die Coriumsflecke trennt, ist in der Mitte unterbrochen, so dass eine schmale hyaline Verbindung der letzteren vorhanden ist. Die Apicalrand ist breit, schwarzbraun verfärbt. Die Basis der Costalmembran, des Coriums und der Basalteil des Clavus sind gelbbraun; der gelblich milchweisse Costalfleck liegt in der Verlängerung der ersten Coriumsbinde am Costalrande; hinter ihm steht ein weisser Punkt am Schluss der Costalzelle. Flügel hyalin, milchweiss mit breitem, schwarzbraunen Rand; quer durch die Flügelmitte zieht ein bräunlich getrübtes Band und färbt in seinem Bereiche die Nerven braun. Beine und Hinterleib schmutziggelb, die Hinterleibssegmente braun gerandet. Anallappen und Scheidenpolster wie bei Straminea. Länge 10 mm (Schmidt 1905).
Diagnosis References
Schmidt, E. 1905. Die Ricaniiden des Stettiner Museums. Stettiner Entomologische Zeitung 66: 168-198 [180–181]
History of changes
Published | As part of group | Action Date | Action Type | Compiler(s) |
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20-May-2011 | 20-May-2011 | MODIFIED | ||
12-Feb-2010 | (import) |