Australian Biological Resources Study

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Species Francesca sparsa Jacobi, 1928


Compiler and date details

28.7.2010 - Murray J. Fletcher

 

Introduction

This species is larger (7–8 mm) than other Australian Plectoderini but still difficult to identify because the original description, in German, did not describe the male genitalia. The type series contains 10 specimens from Malanda, N. Queensland so presumably a male is available. Kirkaldy (1907) noted in his key to genera that, other than Aneipo, the species are all no longer than 7mm, a point corrected by Jacobi (1928) for this species. Kirkaldy's (1906) key is more accurate since Achilus is also greater than 7mm.

 

Distribution

States

Queensland


IBRA and IMCRA regions (map not available)

IBRA

Qld: Wet Tropics (WT)

Ecological Descriptors

Adult: phloem feeder.

Nymph: fungivore.

 

Diagnosis

Körper scherbengelb mit schwarzbrauner Zeichnung. Stirn dunkelbraun, in der Apikalhälfte mit einem weisslichen Fleck auf dem Mittelkiel und mit zwei Paaren solcher neben ihm, Clipeus ebenso mit einem Paar Flecken und weisslicher Spitze; Stirnbasis und Scheitel sehr hell scherbengelb, auf letzterm ein basaler und je ein seitlicher Fleck dunkelbraun. Mesonotum zwischen Mittel- und Seitenkielen mit zwei hintereinanderliegenden schwarzbraunen Flecken von Halbkreisform; auch in den Seitenwinkeln solche Zeichnung. Beine mit graubraunen Binden. Hinterleib graubraun mit hellen Segmenträndern, Ränder der Pleurite rot. Deckflügel grauweiss mit reinweissen Adern, mit zahlreichen grossen und kleinen schwarzbraunen Flecken bedeckt; im Clavus sind zwei davon, in der Coriummitte einer under in der Hinterhälfte der Costalzelle mehrere grössere. Glügel rauchgrau mit schwarzen Adern, die vor dem Apikalrande in Weiss übergehen. Scheitel um de Hälfte länger als der Querdurchmesser der Augen, seine Spitze überragt merklich die Seitenränder der Stirn. Pronotum ohne die punktfömigen Eindrücke zu Seiten des (sehr hohen) Mittelkiels, die Kirkaldy (1906, p. 424) in der Gattungsdiagnose anführt. Der Satz «Scutellum diamond shaped, much longer than the(!) other genera» ist mir unverständlich, denn das Mesonotum hat die Form eines regelmässigen Rhombus und ist gar nicht ungewöhnlich lang. Die weitere Angabe unter (Kirkaldy 1907, p. 115) unter 1a «length not over 7 mm» wird besser gestrichen. Long. 7–8 mm. (Jacobi 1928)

 

History of changes

Note that this list may be incomplete for dates prior to September 2013.
Published As part of group Action Date Action Type Compiler(s)
12-Aug-2010 12-Aug-2010 MODIFIED
21-Jul-2010 MODIFIED