Species Euphanta ruficeps Melichar, 1902

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• Euphanta ruficeps Melichar, L. 1902. Monographie der Acanaloniiden und Flatiden (Homoptera) (Fortsetzung). Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums in Wien 17: 1-253 [39].

  Type data:

   Holotype NHRM ♀ (holotype by monotypy), Australia.

Introduction

This species is not well known. Medler (1986) notes that its metatibial spine formula of 1 : 7 and the greater intensity of red pigmentation on the holotype female may allow it to be linked to males and a revision of the genus Euphanta may then establish its identity baed on male genitalia. Current records are from Katherine, Northern Territory, by Lallemand (1935) and Adelaide, South Australia by Melichar (1923).

Distribution

States

Northern Territory, South Australia

IBRA and IMCRA regions

IBRA

NT, SA: Daly Basin (DAB), Flinders Lofty Block (FLB)

Ecological Descriptors

All stages: phloem feeder.

Diagnosis

Scheitel kurz dreieckig, kürzer als das Pronotum, flach, kirschroth gefärbt und mit einem scharfen Mittelkiel versehen, welcher sich auf das Pronotum fortsetzt. Stirne doppelt so lang wie breit, grün oder gelblichgrün; die Seitenränder parallel. Die Stirnfläche mit drei scharfen durchlaufenden Kielen, welche sich an der roth verfärbten Stirnspitze miteinander verbinden. Clypeus grünlichgelb. Pronotum gewölbt, die Seiten zart granuliert, grün, der Mittelkiel roth. Schildchen gewölbt, grün, mit drei scharfen Kielen; die Seitenkiele nach vorne stark divergierend; der Mittelkiel gleichfalls roth gefärbt. Deckflügel doppelt so lang wie breit, hinten gerade gestutzt, mit abgerundeten Ecken, die Apicalecke stärker abgerundet als die Suturalecke, welche stumpf rechtwinkelig erscheint. Deckflügel grün, der Costalrand gelblichweiss, der Apical- und Suturalrand schmal roth verfärbt. Die Costalzelle geschlossen, breiter als die Costalmembran, reticuliert. Die Längsnerven sehr dicht, mit zahlreichen, sehr unregelmässig verzweigten Quernerven. Keine Subapicallinie. Im Clavus zahlreiche Körnchen, insbesondere im Middelfelde, dann im Corium zwischen den Hauptnerven und in der Costalmembran, sowie im ganzen Corium unregelmässig zerstreut. Flügel milchweiss. Hinterleib und Beine grünlichgelb. Die Schienen und Tarsen der vier vorderen Beine roth. Die Spitzen der Dornen der Hinterschienen braun. ♀ Länge 11½ mm (Melichar 1902).

Diagnosis References

Melichar, L. 1902. Monographie der Acanaloniiden und Flatiden (Homoptera) (Fortsetzung). Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums in Wien 17: 1-253 [39–40]

General References

Lallemand, V. 1935. Homoptères des Iles de la Sonde et de l'Australie du Nord. Revue Suisse de Zoologie 42(26): 661-681 [663]

Medler, J.T. 1986. The types of Flatidae (Homoptera) in the Stockholm Museum described by Stål, Melichar, Jacobi and Walker. Entomologica Scandinavica 17: 323-337 [334]

Melichar, L. 1923. Homoptera. Fam. Acanaloniidae, Flatidae et Ricaniidae. Genera Insectorum 182: 1-185 [55]

History of changes